Grenzen und Entgrenzungen einer Inselliteratur

Die siebenbürgisch-sächsische Literatur bezeichnete man immer wieder als Inselliteratur und verbildlichte damit ihren begrenzten Handlungsraum. Ab den 1930er-Jahren führte das erhöhte Interesse für die Auslandsdeutschen zu einer Entgrenzung auch in der literarischen Szene, einige Autorinnen und Autoren stiegen zu den „wichtigsten volksdeutschen Dichtergestalten“[1] auf. Die Dynamik dieses Prozesses und die Faszination der literarischen Entgrenzung veranschaulichen die zwei erfolgreichsten siebenbürgischen Autoren im Reich: Adolf Meschendörfer und Heinrich Zillich.

Rivalen auf der kleinen Bühne einer „Zwergliteratur“

Adolf Meschendörfers und Heinrich Zillichs ideologisches Engagement waren zuvor kaum vorhersehbar. Sie galten als Erneuerer ihrer Inselliteratur und Förderer des deutsch-rumänisch-ungarischen literarischen Dialogs. Adolf Meschendörfer vollbrachte durch die von ihm herausgegebene Zeitschrift Karpathen den Anschluss an die Moderne. Über Heinrich Zillichs Klingsor schrieb Thomas Mann:

„Diese Hefte erfüllen in ihrer geistigen Umsichtigkeit und nach ihrem literarischen Niveau, was die ersten versprachen, und es wundert mich nicht zu hören, daß diese deutsche Zeitschrift Siebenbürgens unterdessen zu einer anerkannten und ins Leben wirkenden kulturellen Institution geworden ist.“[2]

Der Wirkungskreis beider Autoren ging weit über ihre Tätigkeit als Herausgeber und Schriftsteller hinaus. Meschendörfer war nach seinem Studium in Straßburg, Heidelberg, München, Berlin, Budapest und Klausenburg[3] Lehrer in seiner Heimatstadt Kronstadt.[4] Er war Direktor einer Mädchenschule bzw. Kindergärtnerinnenbildungsanstalt und von 1927 bis 1940 Rektor der traditionsreichen Honterusschule. Zudem verantwortete er die erste „Moderne Bibliothek“. Der von ihm mitbegründete Sebastian-Hann-Verein organisierte Vorträge über Kultur sowie Kunst.

Heinrich Zillich kehrte nach seinem Studium in Berlin nach Kronstadt zurück und arbeitete in der Redaktion der Kronstädter Zeitung. Neben der Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift Klingsor war er Mitbegründer der gleichnamigen Agentur und des Verlags. Im Unterschied zu Meschendörfer verdiente Zillich mit dem Schreiben sein Lebensunterhalt.

Die beiden Schriftsteller gehörten unterschiedlichen Generationen an, auf der kleinen Bühne der „Zwergliteratur“[5] aber waren sie Rivalen. Meschendörfer scheiterte mit der Neuauflage der Karpathen – aus finanziellen Gründen und wegen der jüngeren Generation. Zillichs Habitus kritisierte er immer wieder:

„Von dem Juden Iwan Goll, der sich schämt [,] ein Deutscher zu sein, bis Hitler ist aber ein weiter Weg. Ein Privatmann kann ihn ohne weiteres auch in zehn Jahren zurücklegen, aber ein Blatt, das Führer und Wegweiser zu sein beansprucht und die jeweilige Station jedesmal mit leidenschaftlichem Temperament verficht, kann sich diesen Luxus nicht leisten, vor allem nicht bei einem Bauernvölkchen wie den Siebenbürger Sachsen. […] Eine Zeitschrift darf nicht Weltanschauung auf drei, vier Jahre Sicht predigen, sonst verliert sie das Vertrauen.“[6]

Adolf Meschendörfer – Ein Einzelgänger auf Seitenpfaden

Meschendörfer pflegte den Nimbus des „Einzelgänger[s] auf stillen Seitenpfaden einer verträumten Muse nachhängen[d]“.[7] Er nutzte die Möglichkeit, über die siebenbürgischen Grenzen hinauszukommen, nahm dabei die ideologische Entgrenzung in Kauf. Als einer von 160 Schriftstellern empfahl die Reichsschrifttumskammer nach der Bücherverbrennung auch seine Werke für Leihbüchereien.

Vor der NS-Machtübernahme erhielt Meschendörfer den Preis des Deutschen Sprachvereins sowie die Silbermedaille der Münchener Deutschen Akademie. Die gewonnene Geldsumme spendete er der nationalsozialistisch orientierten siebenbürgisch-sächsischen Selbsthilfe-Bewegung. Sein Werk Die Stadt im Osten war der erste erfolgreiche Roman mit siebenbürgischer Thematik im Dritten Reich. Über tausend Rezensionen lenkten die Aufmerksamkeit auf das Buch. Meschendörfer war diesbezüglich der Ansicht, „der ganzen sächsischen Dichtung im Reich zum Durchbruch“ verholfen zu haben.[8]

1935 erschien sein Buch Büffelbrunnen, für das ihn die schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität zu Breslau 1936 zum Ehrendoktor ernannte. Zum 60. Geburtstag ehrte man ihn mit der deutschen Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. Er war – anderen auslandsdeutschen Autoren ähnlich – in ideologisch konzipierten Anthologien vertreten. Meschendörfer bekannte sich zum völkisch-nationalen Gedankengut und empfahl die Auslandsdeutschen als Beispiele des Zusammenhalts.[9]

Was er als Schulleiter nicht tat, leistete er im Einklang mit der nationalsozialistischen Literaturpolitik in Büffelbrunnen. Er begann seinen Roman 1933 und schloss ihn 1935 ab. Darin fasste er zusammen, was

„ein junger Professor als Auslandsdeutscher auf gefährdetem Posten vom Leben lernen muß“.[10]

Zudem zeigte er sich bei der Neuauflage des Romans Die Stadt im Osten 1937 besonders zuvorkommend. Er passte den Wortschatz des früher verfassten Werkes den ideologischen Erwartungen an.[11] Meschendörfer wollte sich auch filmisch engagieren und hatte diesbezüglich Kontakte zur UFA.

Plakat zu Adolf Meschendörfers Lesung in Stockholm 1937, Nachlass Adolf Meschendörfer, Box 36, Archiv des IKGS.
Plakat zu Adolf Meschendörfers Lesung in Charlottenburg 1937, Nachlass Adolf Meschendörfer, Box 36, Archiv des IKGS.

Das unveröffentlicht gebliebene Roman-Manuskript Erneuerung[12] war ideologiekonform und im Sinn des kulturpolitischen Auftrags konzipiert. Meschendörfers vorauseilender Gehorsam verwandelte sich in den Erwartungen Bereitschaft, den Nationalsozialismus zu unterstützen. In den Kriegsjahren unternahm er propagandistische Lesereisen ins Banat. Zuvor war Meschendörfer im Auftrag der Reichsschrifttumskammer eines der fünf Kuratoriumsmitglieder des jährlichen Eichendorff-Preises.[13] 1936 eröffnete er bei der Feier der Reichsdeutschen Kolonie in Bukarest die Woche des Deutschen Buches. Den gewünschten Wechsel zum Eugen Diederichs Verlag begründete er mit dem dort vorherrschenden nationalsozialistischen Geist.[14]

1934 erhielt Meschendörfer, wie auch Heinrich Zillich, ein mehrmonatiges Stipendium vom Stuttgarter Deutschen Ausland-Institut. Seinen Aufenthalt im Reich musste er früh abbrechen, sodass die eingeplanten Lesungen und Rundfunkbeiträge entfielen. Dennoch führten ihn Lesereisen aus dem begrenzten siebenbürgischen Raum hinaus. 1937 reiste er von Schweden nach Nord- und Süddeutschland ‒ von Berlin, Leipzig, Köln bis Nürnberg und Stuttgart. Er trat bei den Raabe-Tagen in Braunschweig auf, war zu Gast im Kölner Reichssender und zuletzt in Wien. 1938 las er u. a. in Schneidemühl (pl. Piła) bei einem von den lokalen NSDAP-Leitern veranstalteten Dichterabend. Weitere Lesungen in Flensburg, Lunden, Kiel, Dessau und Halle folgten.

Adolf Meschendörfer bei seiner Stockholmer Lesung 1937, Nachlass Adolf Meschendörfer, Box 36, Archiv des IKGS.

Stockholmer Abend mit Adolf Meschendörfer 1937, Nachlass Adolf Meschendörfer, Box 36, Archiv des IKGS.

Heinrich Zillich – Ein „gottbegnadeter Schriftsteller“

Zillich begrüßte Hitlers Machtübernahme und die „nationale Revolution“ mit einem Enthusiasmus,[15] der ihn auf die „Gottbegnadeten-Liste“ brachte.

Heinrich Zillich im Dienst, Nachlass Heinrich Zillich, Archiv des IKGS

Bereits als Stipendiat hatte er 1934 zahlreiche Lesungen und Rundfunkbeiträge im Deutschen Reich: in Marburg, Münster oder Kassel. Zudem las er in Graz und erhielt mehrfach den Erzählerpreis der Zeitschrift die neue linie. 1936 erhielt sein erster groß angekündigter politischer Roman Zwischen Grenzen und Zeiten den Literaturpreis der Reichshauptstadt Berlin. Es folgten 1937 der Volksdeutsche Schrifttumspreis der Stadt Stuttgart und des Deutschen Ausland-Instituts sowie der Buchpreis der Wilhelm-Raabe-Gesellschaft. Im selben Jahr gehörte Zillich zu den Autoren, die Hitler während der 7. Berliner Dichterwoche empfing. Sein in Pergament gebundenes Werk Zwischen Grenzen und Zeiten erhielt der „Führer“ ebenfalls 1937 zu seinem Geburtstag. Für seinen Roman wurde Zillich der Ehrendoktortitel der Universität Göttingen verliehen.

Der nationalsozialistische Literaturbetrieb verbreitete seine Bücher in insgesamt 1,5 Millionen Exemplaren. Er hatte zahlreiche Lesungen in der Provinz und in großen Zentren wie Wien, Berlin oder Hamburg.

Grußkarten von Heinrich Zillichs Lesereisen in den 1930er Jahren, NL Heinrich Zillich, Archiv des IKGS

1934 war Zillich wie Meschendörfer Stipendiat des Deutschen Ausland-Instituts im Dritten Reich und berichtete seiner Frau begeistert:

„In allen Buchhandlungen sieht man unsere Bücher. […] Auch in Tübingen sah ich unsere Bücher in den Schaufenstern. […] Es ist ganz anders als im Vorjahr.“[16]

Genauso zufrieden war er mit den Honoraren und den Artikeln der Zeitungen über die Auftritte siebenbürgischer Autoren.[17] Zu seinem Status unter den Jenaer Stipendiaten schrieb er:

„Ich bin unter den hier wohnenden Schriftstellern der „berühmte“. Jeder Mensch spricht mich mit meinem Namen an, die Buchhandlungen scheinen von meinem Hiersein zu wissen. Sie haben meine Bücher im Schaufenster.“[18]

Im Lichte des Erfolgs freute sich Zillich besonders über die Möglichkeit, ins Deutsche Reich zu ziehen. Er verwirklichte seine Pläne aus finanziellen Gründen erst 1936. Die Korrespondenz aus der Zeit seines Stipendiums 1934/1935 belegen eine klare Neuorientierung. Zillich passte sich bewusst an die Erwartungen der Literaturpolitik an, das Auslandsdeutschtum im Reich zu repräsentieren. Nach nationalsozialistischen Richtlinien wies er an, auf der Rückseite des Klingsor „demokratische Zeitungen“ zu streichen.[19]

Heinrich Zillich mit Bruno Brehm auf Dienstreise 1938 in Ungarn, Nachlass Heinrich Zillich

Nach seinem Umzug ins Deutsche Reich engagierte sich Zillich auf vielfältige Art und Weise im NS-Kulturbetrieb. Über den Rundfunk erreichte er als Schriftsteller und Kommentator eine breite Öffentlichkeit. Seine Texte wurden auch in repräsentativen propagandistischen Anthologien aufgenommen. Zusätzlich prägte er maßgebend das Bild Siebenbürgens in Zeitschriften wie Das Innere Reich.

Wie gut Zillich die Erwartungen des NS-Literaturbetriebs an die auslandsdeutsche Literatur erfüllte, zeigte sich in den Einladungen:

  • Er trat bei zentralen Veranstaltungen wie der Berliner Dichterwoche 1937 und dem Weimarer Dichtertreffen 1938 auf.
  • Als systemtreuer Autor engagierte er sich zudem als Juror bei Literaturpreisvergaben und den Salzburger Festspielen 1938.
  • Sein kulturpolitisches Engagement führte ihn für die Deutsche Arbeitsfront auf eine Reise nach Lissabon und Madeira. Seine Aufgabe: „Urlauber durch geeignete Vorlesungen zu erfreuen“.[20]

Heinrich Zillich: Das Reich macht Euch frei, 1944.

Von 1940 an war er im Oberkommando der Wehrmacht in der Abteilung Inland tätig und Redakteur der Tornistenschriften. Diese Reihe erschloss dem Soldaten „das Verständnis für die Länder, in denen er Krieg führte“.[21]

Zillich gehörte wie Meschendörfer zum Marienburger Dichterkreis. Dieser stellte „deutsche Schriftsteller aus dem Osten“ in den Dienst der nationalsozialistischen Propaganda.[22]

Adolf Meschendörfer und Heinrich Zillich in der Marienburg 1944, Nachlass Heinrich Zillich, Archiv des IKGS.

Begrenzende Entgrenzung

Zillich finanzierte seine wachsende Familie in den 1930er Jahren ausschließlich aus seiner schriftstellerischen Tätigkeit.[23] Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass er propagandistisch aktiver war als andere siebenbürgische Autoren:

„Jede Schriftstellerpersönlichkeit ist ihren Weg gegangen, hat ihre Kompromisse und Konzessionen gemacht. Wie stark man sich dabei mit dem nationalsozialistischen Apparat einließ, zu wie viel Widerstand man in der Lage war, hing von persönlichen Umständen und von der eigenen Stärke ab.“[24]

Im Falle Meschendörfers ist zu beachten, dass er als Kronstädter Lehrer und Rektor finanziell von der Literaturpolitik unabhängig war und sich erst nach seiner Pensionierung 1940 wieder intensiv der Literatur widmen wollte. Zu dieser Zeit war er Mitglied des Marienburger Dichterkreises und hielt Lesungen mit politischem Auftrag. 1943 erhielt er von der Kulturkammer in Kronstadt die Ehrenurkunde eines Kulturrats.

Trotz aller Unterschiede und schwer vergleichbarer persönlicher Umstände spiegeln beide Fälle ein stark ausgeprägtes individuelles Machtstreben wider. Die Autoren waren bemüht, die engen Grenzen ihrer Inselliteratur zu überwinden. Die räumlich-literarische Entgrenzung ging zugleich mit propagandistischer Tätigkeit einher. Diese zeigt sich literarisch in dem ideologischen Rahmen politischer Romane wie Büffelbrunnen und Zwischen Grenzen und Zeiten.


[1] Vgl. dazu u. a. die Einschätzung eines der bekanntesten ideologisch engagierten Germanisten im Reich: Hellmuth Langenbucher: Volkhafte Dichtung der Zeit. Berlin 1937, S. 362.

[2] Der Bücherwurm. Monatsschrift für Bücherfreunde (München), Jg. 13, 1927/28, H. 7 [April] 1928, S. 223

[3] Rum. Cluj-Napoca, ung. Kolozsvár.

[4] Rum. Brașov, ung. Brassó.

[5] NL Adolf Meschendörfer im Archiv des IKGS, Box 4, Mappe 6. Brief von Meschendörfer an Zillich, 21.2.1934.

[6] NL Adolf Meschendörfer, Box 4, III. 6. Sächsische Literatur und Korrespondenz, Mappe 6. Brief von Adolf Meschendörfer an Heinrich Zillich vom 21. Februar 1934, S. 4.

[7] Alfred Gust: Adolf Meschendörfer (Ein Lebensbild). Neue Literatur 8 (1957) H. 2 Adolf Meschendörfer zum 80. Geburtstag, S. 65–82, hier: S. 66.

[8] Z. B. in seiner selbst verfassten Biografie, siehe Manuskript im NL Adolf Meschendörfer, Box 1, Mappe 1, S. 2. Ebenso Meschendörfer: Schaffen und Wirken.

[9] Adolf Meschendörfer: Die Stimme der Auslandsdeutschen. In: Heinz Kindermann (Hg.): Des deutschen Dichters Sendung in der Gegenwart. Leipzig 1933, S. 138−146.

[10] Ebenda, S. 36.

[11] Stefan Sienerth: Adolf Meschendörfer und Heinrich Zillich im Literaturbetrieb des „Dritten Reiches“. In: Michael Markel, Peter Motzan (Hgg.): Deutsche Literatur in Rumänien und das „Dritte Reich“. Vereinnahmung – Verstrickung – Ausgrenzung. München 2003, S. 83–118, hier: S. 116.

[12] NL Adolf Meschendörfer, Box 34 im Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München.

[13] Biografie, siehe Manuskript im NL Adolf Meschendörfer, Box 1, Mappe 1, S. 2. Vgl. dazu Jan Zimmermann: Die Kulturpreise der Stiftung F.V.S. 1935‒1945. Darstellung und Dokumentation. Hamburg 2000, S. 266.

[14] Siehe dazu Sienerth: Adolf Meschendörfer und Heinrich, S. 105.

[15] Heinrich Zillich: Deutsche Revolution. In: Klingsor 10 (1933) H. 5, S. 167−174.

[16] Heinrich Zillich an Maria Zillich, 9.9.1934. In: NL Heinrich Zillich im Archiv des IKGS.

[17] Vgl. dazu ebenda u. a. Zillichs Brief vom 15.9.1934 an Maria Zillich.

[18] Vgl. dazu ebenda, Brief vom 27.10.1934.

[19] Ebenda, Heinrich Zillich an Maria Zillich, Brief vom 14.11.1934.

[20] Ebenda, Briefe von der Deutschen Arbeitsfront. In: NL Heinrich Zillich.

[21] Ebenda, Franz Werneke: Eidesstattiche Erklärung, 8.8.1947.

[22] Vgl. dazu die Berufung in den Marienburger Dichterkreis. In: Deutsche Allgemeine Zeitung, 27. August 1942.

[23] Am eindeutigsten veranschaulicht das die Korrespondenz mit seiner Frau Maria. In: NL Heinrich Zillich.

[24] Hans Sarkowicz, Alf Mentzer: Literatur in Nazi-Deutschland. Ein biografisches Lexikon. Hamburg, Wien 2000, S. 29.


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