Podcast
Die Übersetzerin als Zaungast. Ágnes Relle im Gespräch
von Enikö Dácz
Ágnes Relle gehört zu den bekanntesten Übersetzerinnen aus dem Ungarischen und hat die Wahrnehmung der ungarischen Literatur im deutschsprachigen Raum seit den 1990er-Jahren maßgebend mitgeprägt. Als Kind ungarischer Eltern, die 1956 Ungarn verließen, ist sie in Deutschland geboren und aufgewachsen. Sie spricht über Grenzerfahrungen, die Arbeit an beziehungsweise mit der Sprache, das Schweben des Ungarischen und die unterschiedlichen Herausforderungen, wenn man Texte von Imre Kertész oder Kovács András Ferenc ins Deutsche überträgt.
23. November 2022Weitere Beiträge zu diesen Themen
Video
30. November 2022
Spot on Gerhard Scholten
Text
14. Oktober 2024
,,Es war, und es war nicht“ |...
Text
18. März 2024