Sprache

Namen in Klammern. Wie gibt man Ortsnamen im Grenzgebiet an?

Read More

Die lange deutsch-tschechische Mehrsprachigkeit in den heutigen Grenzgebieten Tschechiens prägte sich auch in die Ortsnamen ein. Viele Gemeinden haben historisch sowohl einen tschechischen als auch einen deutschen Namen. Ein kurzer Überblick lädt zu einem vertiefenden Youtube-Vortrag der Sprachwissenschaftlerin Tereza Klemensová ein. Read More

Der Schriftsteller Heinrich Zillich und die Kontinuität seiner europäischen Retro-Vision

Read More

Der Siebenbürger Heinrich Zillich stieg im „Dritten Reich“ zu einem erfolgreichen Schriftsteller und Künstler auf. Nach dessen Ende beschränkte sich sein Einfluss auf das Vertriebenenmilieu. Sein neues Lebensthema: das Abendland, die Auferstehung des Reiches und die Rolle des Deutschtums in der Retro-Vision des europäischen Kontinents Read More

Mehrsprachigkeit als „neue“ Norm

Read More

Auf Sprachspuren: Sprachliche Phantomgrenzen in Serbien

Read More

Ehemalige politische und kulturelle Grenzen machen sich in Südosteuropa auch heute noch bemerkbar. Diese Phantomgrenzen sind zum Teil durch regional unterschiedliche Sprachpraktiken erkennbar. In Serbien sind besonders viele verschiedene sprachliche Einflüsse vorhanden, die vieles über die Geschichte des Landes offenbaren. Der Beitrag stellt die wichtigsten dieser Einflüsse vor. Read More

Prager Autoren im Leipziger Verlag Kurt Wolff

Read More

Um 1900 suchten Prager Autoren um Max Brod und Franz Kafka nach Möglichkeiten, mit ihren Texten ein breiteres deutschsprachiges Publikum zu erreichen. Sie fanden sie jenseits der Grenze in der deutschen Buchstadt Leipzig. Hier hatten zwei junge Verleger gerade einen neuen Kulturverlag gegründet: Ernst Rowohlt und Kurt Wolff. Was machte gerade dieses junge Unternehmen so attraktiv für die Prager Avantgarde? Read More

Literarische Grenzen und Entgrenzungen

Read More

Adolf Meschendörfer, Heinrich Zillich und die Literaturpolitik des Dritten Reichs Warum schlugen die zwei bekanntesten siebenbürgisch-sächsischen Autoren in den 1930er-Jahren einen ideologischen Weg ein? Welche Rolle übernahmen sie in der Literaturpolitik im Dritten Reich? Diesen Fragen geht die Literaturwissenschaftlerin Enikő Dácz nach. Read More