Neueste Beiträge:
,,Jeder hat sein Dorf“. Balthasar Waitz im Gespräch
Mit dem 1950 in Nitzkydorf (rum. Nițchidorf) geborenen Banater Autor und Publizisten Balthasar Waitz traf sich Enikő Dácz in Temeswar. Er sprach über die aktuelle deutschsprachige Literaturszene der europäischen Kulturhauptstadt 2023 und seinen literarischen Werdegang. Foto: Demokratisches Forum der Banater Berglanddeutschen
Heimat ist ein Dialog: Textwanderung mit Katharina Eismann
Mit der Autorin Katharina Eismann sprach Enikő Dácz über die literarische Installation „Nach dem Fest das Fest“, die dank des Goethe Instituts im Mai 2023 in Temeswar zu sehen war. Die literarische Tafel gestaltete Eismann zusammen mit Hagen Bonifer und Sven Eismann. Foto: Enikő Dácz, IKGS
Czernowitz im Herbst 2023, zweites Kriegsjahr
Schon wieder Czernowitz? Ist nicht alles über diese Stadt in der ukrainischen Bukowina gesagt und geschrieben worden? Noch lange nicht, wie die Journalistin, Publizistin und Czernowitz-Kennerin Renate Nimtz-Köster in ihrer aktuellen Reportage über Czernowitz zeigt.
Akademische Kooperation, humanitäre Hilfe und Kulturgutschutz
Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Die ,,Residenz“ – Genese und transregionale Bedeutung eines Weltkulturerbes
Die ,,Residenz“ – Genese und transregionale Bedeutung eines Weltkulturerbes | Robert Born (BKGE Oldenburg) Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Von Franz Josef bis Jurij Fedkowytsch: Der Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe
Tamara Marusyk: Von Franz Josef bis Jurij Fedkowytsch: Der Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Die Arbeit des Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine/Ukraine Art Aid Center
Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Was geht digital? Kulturgüterrettung im Angesicht des Krieges gegen die Ukraine
Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Risikomanagement für Kulturgüter
Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Round Table | Die Rolle der Humanities im öffentlichen Diskurs
Internationales Symposium „Humanität und Humanities: Herausforderungen für Wissenschaft und Kultur im Zeichen von Krieg und Krisen – Kulturerbe, Netzwerke, Kommunikation“ | 8. Mai 2023, 10–15 Uhr | Universität Wien, Sky Lounge
Bundesfreiwilligendienst im IKGS
Tobias Weger, Bundesfreiwilligendienst-Betreuer im IKGS, lässt mit „Bufdie“ Daniel Stadtmüller sein Freiwilligenjahr im IKGS Revue passieren.
Franz Hodjak: ,,Im Ballsaal des Universums“
Podcast-Host Florian Kührer-Wielach spricht mit der Literaturwissenschaftlerin Dr. Enikő Dácz über Franz Hodjaks soeben bei danube books (Ulm) erschienenen Lyrikband „Im Ballsaal des Universums“. Die Herausgeberin des Buches verrät im Gespräch nicht nur, warum Sie die poetische Herangehensweise Hodjaks so schätzt, sondern liest auch drei ihrer liebsten Gedichte aus dem Band selbst vor. „Im Ballsaal des Universums“ erscheint im Rahmen einer Kooperation von danube books und dem IKGS München.
Beiträge unserer Autor:innen zum Lesen, Sehen und Hören.

Unser Blog Zwischen Grenzen macht auf verschiedene Aspekte der Grenzen im zentral- und südosteuropäischen Raum aufmerksam. Die kulturelle, religiöse und politische Geschichte der Regionen wirkt sich auch auf das heutige Leben aus – ist aber vielleicht gar nicht mehr so sichtbar.