Spiegelungen
,,Wie erinnert eine Stadt?“: Thomas Perle im Gespräch
Der vielfach ausgezeichnete Autor, Nestroy-Preisträger 2023 und Regisseur Thomas Perle, der auch immer wieder in den „Spiegelungen“ veröffentlicht, spricht über seine neuen Stücke, die Kooperationen mit Theatern in Rumänien und seine Erfahrungen als Stadtschreiber an unterschiedlichen Orten. Er geht näher auf seine Erfahrungen als Temeswarer Stadtschreiber des Deutschen Kulturforums östliches Europa und die Stücke „PROTESTANTEN vertreibung aus der heimath“ und „Sidy Thal“, das er zusammen mit Clemens Bechtel verfasste, ein. Foto: Volker Schmidt
,,Gute Gedichte sind Zufluchtsorte.“ Christian T. Klein im Gespräch
Drei Jahre nach seinem literarischen Debüt in den Spiegelungen erhielt Christian T. Klein den Rolf-Bossert-Gedächtnispreis 2023. Nach der Preisverleihung, die am 9. Mai im Rahmen der Deutschen Literaturtage in Reschitza (rum. Reșița) stattfand, sprach er mit Enikő Dácz über seine „Wittstock-Initiation“, den sprachlichen Zugang zur Wirklichkeit, die „Liebesbeziehung“ zum Rumänischen und den Weg, der ihn zur Literatur und parallel dazu aus Rumänien über Deutschland „nach Hause“, nach Wien führte. Foto: Beatrice Ungar
,,Jeder hat sein Dorf“. Balthasar Waitz im Gespräch
Mit dem 1950 in Nitzkydorf (rum. Nițchidorf) geborenen Banater Autor und Publizisten Balthasar Waitz traf sich Enikő Dácz in Temeswar. Er sprach über die aktuelle deutschsprachige Literaturszene der europäischen Kulturhauptstadt 2023 und seinen literarischen Werdegang. Foto: Demokratisches Forum der Banater Berglanddeutschen
Heimat ist ein Dialog: Textwanderung mit Katharina Eismann
Mit der Autorin Katharina Eismann sprach Enikő Dácz über die literarische Installation „Nach dem Fest das Fest“, die dank des Goethe Instituts im Mai 2023 in Temeswar zu sehen war. Die literarische Tafel gestaltete Eismann zusammen mit Hagen Bonifer und Sven Eismann. Foto: Enikő Dácz, IKGS